Wer sich bisher von den Themen Aktienhandel, Geldanlage, Rohstoffe und weiteren Wertpapieren ferngehalten hat, betritt zunächst einmal Neuland und wird mit Begriffen konfrontiert, die ihn stutzig oder nervös machen. Hier gilt, wie in vielen Lebenssituationen auch, das einmal immer das erste Mal ist. Auch sollte man nicht zu früh nervös werden, niemand kann sofort alles beherrschen, was im Bereich der Finanzen angeboten wird. Hilfen sollte man annehmen und nutzbringend verarbeiten.
Ist von Brokerage die Rede, gehört immer auch ein Broker dazu. Die meisten haben das Wort schon einmal gehört und bringen es mit Aktien und Börse in Verbindung. Bei Brokern handelt es sich um Dienstleister, die im Auftrag von Anlegern Wertpapiere kaufen und verkaufen. Diese Handelsaktivitäten üben Broker an Börsen und außerbörslichen Handelsplätzen aus.
Bei der Börse handelt es sich um einen organisierten Markt, an dem konzentriert mit Wertpapieren, wie beispielsweise Anleihen, Aktien, Rohstoffen, Devisen und anderen Waren gehandelt wird. Durch diesen Handel findet gleichzeitig eine beaufsichtigte Preisbildung infolge Angebot und Nachfrage statt. Durch den ständigen Wechsel von Angebot und Nachfrage bei den Wertpapieren erfolgt laufend eine neue Preisfeststellung der Wertpapiere. Dabei erfolgt der Handel an den Börsen zu festgeschriebenen Handelszeiten. Es können verschiedene Börsen für den Handel genutzt werden, beispielsweise Devisenbörsen, Wertpapierbörsen, Börsen für den Handel mit Derivaten oder Börsen für Dienstleistungen.
In der Hauptsache unterscheidet man zwischen zwei Börsenformen. Jahrzehntelang beherrschte die Präsenzbörse, die auch als Parketthandel bekannt ist, das Geschehen. Für diese Börsenform ist charakteristisch, dass sich die Börsenmakler persönlich begegnen und ihre Geschäfte durch Gespräche beschließen. Das kann sowohl im Eigenhandel, wie auch im Kundenauftrag geschehen, es ist die klassische Form des Börsenhandels. Weiter gibt es, als moderne Form des Börsenhandels, die Computerbörse. Dabei erfolgt der Handel über Computerprogramme, die Erfassungen werden über Eingabemasken im Computer vorgenommen. Das Computersystem übernimmt somit den Wertpapierhandel und errechnet die jeweiligen Kurse. Dies geschieht in der heute bekannten rasenden elektronischen Geschwindigkeit. In Frankfurt ist hierfür eines der weltweit bekanntesten elektronischen Handelssysteme, genannt Xetra, im Einsatz. Der Zentralrechner dieses Systems steht in Frankfurt / Main. In Deutschland existieren in verschiedenen Städten, beispielsweise in Düsseldorf, Stuttgart, München, Hamburg und Berlin Börsen.
Was versteht man unter Online-Brokerage
Die Bankenstrukturen haben sich in den letzten Jahren nachhaltig verändert. Daran hatte der Einzug der Elektronik ins Bankensystem, mit seiner rasanten Entwicklung der Datenübertragungssysteme, maßgeblichen Anteil. Direkt- und Onlinebanken rollten den Markt auf. Das hatte am Ende nicht nur Auswirkungen auf die schnelle Geldübertragung von Konto zu Konto, auch der Handel mit Wertpapieren und anderen Finanzprodukten, war betroffen. Online-Brokerage beinhaltet die Nutzung von Angeboten der Kreditinstitute und Banken im Bereich des Wertpapierhandels im Internet, also über die elektronische Datenübertragung.
Jede geschäftsfähige Person kann Online Brokerage nutzen um sein Kapital mit dem Ziel in Wertpapieren anzulegen, damit Renditen zu erzielen. Alternativ kann jeder sein Kapital auch in Aktien, Wertpapieren oder Rohstoffen anlegen, um damit seine Altersvorsorge zu sichern oder das Geld im Immobilienmarkt parken, um hier Gewinne zu erzielen. Dazu sind lediglich PC oder Laptop sowie ein Internetanschluss erforderlich. Wer auf dem Parkett handeln möchte, muss vorsichtig sein und auf eine korrekte Arbeitsweise achten. Wie man das vom Parkett kennt: es ist glatt! Man ist schnell ausgerutscht und auf die Nase gefallen. Das führt am Ende zu Verlusten die nicht sein müssen. Daher sollten Sie sich vorher gut informieren und gewisse Grundkenntnisse besitzen. Dies erreichen Sie durch die einschlägige Literatur, Informationen aus dem Internet, Seminarbesuchen, Kontakte in Foren oder Freunden im Bekannten- und Freundeskreis, die Erfahrungen im Aktienhandel haben.
Auf gar keinen Fall sollte man als ungeübter Anleger auf die Nutzung eines kostenlosen Demokontos verzichten. Viele Broker stellen inzwischen solche Demokontos über ihre Portale zur Verfügung, sie eignen sich hervorragend zum Training um wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Bei einem Demokonto verfügt man über Spielgeld, welches der jeweilige Anbieter auf dem angesprochenen Demokonto zur Verfügung stellt. Über dieses Konto können, mit dem virtuellen Geld, sämtliche Produkte gehandelt werden, die auch mit einem echten Depotkonto gehandelt werden können.
Die Eröffnung eines Depotkontos
Wer am Wertpapierhandel teilnehmen möchte, muss ein Wertpapierdepotkonto eröffnen. Dies geschieht üblicherweise bei einer Bank, lässt sich zügig realisieren und bereitet keinerlei Probleme. Auf dem Portal der ausgewählten Bank ruft man den Bereich Wertpapierhandel oder Depoteröffnung auf und lässt sich durch das Menü zum entsprechenden Formular führen. Das Formular für die Depoteröffnung kann man sich entweder sofort selbst ausdrucken oder aber per Post zusenden lasssen. Nach dem Ausfüllen des Formulars und der notwendigen Unterschrift lässt man durch das sogenannte Post-Ident-Verfahren auf einer Postfiliale die korrekt ausgefüllten Daten bestätigen, woraufhin das Formular von der Post an das Kreditinstitut verschickt wird. Aus diesem Ablauf folgt, dass Sie für dieses Verfahren bei der Post Ihren Personalausweis vorlegen müssen. Innerhalb weniger Tage erhalten Sie die Unterlagen von der Bank zurück, inklusive den Zugangsdaten für Ihr neues Depot.
Wenn Sie mit dem Handel beginnen wollen , muss natürlich auch Geld auf Ihrem Depotkonto vorhanden sein, vorher können Sie keine Order erteilen. Bei Depotkonten können Sie in der Regel nur im Rahmen des bestehenden Guthabens mit Wertpapieren handeln. Bedenken Sie, dass ein Depotkonto ausschließlich für den Handel und die Verwaltung von Wertpapieren und ihnen gleichgestellte Produkte genutzt werden kann. Die Nutzung für andere Zwecke, insbesondere für giroähnliche Dienste, ist ausgeschlossen. Daher benötigt man zusätzlich noch ein Verrechnungskonto, worauf man die Gewinne verbuchen kann, die man sich auszahlen lassen möchte. Dies gilt im Übrigen auch für Einzahlungen, die ebenfalls über das Verrechnungskonto laufen, bevor sie ins Depotkonto eingebucht werden können. Ein solches Verrechnungskonto kann bei der Bank eingerichtet sein, bei der man auch das Wertpapierdepot unterhält. Dies ist jedoch kein Zwang, es kann auch bei einer anderen Bank unterhalten werden.
Warum ist ein Online Broker Vergleich wichtig?
Gerade Neulinge sollten sich an Hilfen und gut gemeinten Hinweisen orientieren, da naturgemäß die notwendige Erfahrung im Börsen- und Wertpapierhandel fehlt. Wie schon erwähnt ist es wichtig, sich einige Grundkenntnisse anzueignen, die den Handel mit Wertpapieren betreffen. Die Anzahl der Online-Broker im Internet wächst rasant und wird immer weniger überschaubar. Deshalb wird es immer wichtiger die Leistungen, Anforderungen und Kosten der einzelnen Broker über einen Online Broker Vergleich zu bewerten. Dies ist keineswegs unwichtig, da sich insbesondere die Konditionen der einzelnen Anbieter sehr stark unterscheiden. Es macht keinen Sinn, mit aller Gewalt nach dem besten Broker im Internet zu suchen, es gibt ihn nicht und kann ihn auch nicht geben. Das liegt unter anderem daran, dass jeder Anleger andere Erwartungen an einen Broker stellt. Folglich kann im einen Fall ein Broker die Idealbesetzung und im nächsten Fall die totale Fehlbesetzung sein.
Suchen Sie stattdessen lieber nach dem Online-Broker, den Sie von Ihren Erwartungen her akzeptieren können und dessen Preisgefüge Ihnen zusagt. Außerhalb des Vergleichs finden Sie im Internet immer wieder auch Hinweise und Seiten mit Informationen über Testsieger und Überflieger in allen Branchen, nicht nur beim Wertpapierhandel. Diese Lobpreisungen mögen durchaus berechtigt sein, können jedoch eigentlich nur eine Art Orientierung bei der Bewertung sein. Vielleicht ist genau dieser Broker auch der Richtige für Sie, das ist nicht ausgeschlosssen – es ist jedoch auch nicht garantiert.
Bei der Auswahl des richtigen Brokers sollten Sie sich insbesondere fragen, welche Produkte und Handelsplätze über diesen Broker genutzt werden können. Bietet er beispielsweise nur deutsche Handelsplätze, oder auch die Wichtigsten in Europa, eventuell sogar die renommiertesten der Welt? Weiter stellt sich die Frage, wie die Ordergültigkeiten und die Orderfunktionalität ist. Dabei geht es darum, wie lange eine erteilte Order offen bleibt und ob zum Beispiel auch Limit Orders möglich sind, ob Beratung und außerbörslicher Handel genutzt werden können und ob es sich bei den auf dem Portal angegebenen Kursen um Realtimekurse handelt. All diese Informationen sind wichtig und sollten berücksichtigt werden.
Noch wichtiger sind allerdings die Kosten, die ein Broker verursachen kann. Inzwischen kann man es fast als Standard ansehen, dass die Führung eines Wertpapierdepots kostenlos erfolgt. Achten Sie darauf, ob das kostenlose Depot an bestimmte Bedingungen, wie beispielsweise eine Mindestanzahl an Trades pro Jahr, geknüpft ist. Auch die Ordergebühren haben erheblichen Einfluss auf die Transaktionskosten, deren Höhe kann sich von Anbieter zu Anbieter erheblich unterscheiden. Hier kann sich, je nach Anbieterverhalten, ein beachtlicher Kostenblock entwickeln. Wer auch außerhalb Deutschlands Kapital anlegen möchte, sollte sich unbedingt über die Gebühren bei Auslandsorders informieren.
Aus den sich ergebenden Kosten und den zuvor erwähnten Anforderungen, die man an einen Broker stellt, ergibt sich zwangsläufig, dass man zunächst einmal klären muss, was man selbst eigentlich möchte. Da ist vor einem Online-Broker-Vergleich und der anschließenden Auswahl zunächst zu entscheiden, welches Anlagevolumen eingesetzt werden soll, welchen Anlagehorizont man besitzt und natürlich auch, welche Aktien wo gehandelt werden sollen. Hinzu kommt die Frage, wie viele Orders innerhalb eines bestimmten Zeitraums beauftragt werden sollen.
Haben Sie all diese Fragen für sich beantwortet und sich, nach einem Online-Broker-Vergleich für einen Broker entschieden, ergeben sich aus der Nutzung etliche Vorteile. Sie können bei einem Online-Broker Ihre Wertpapiergeschäfte bequem von zu Hause aus erledigen, Termine bei Banken und deren Beratern, oder das Ausfüllen von Orders in der Filiale, entfallen. Als Anleger übernehmen Sie damit die Aufgabe des Wertpapierhandels in eigener Verantwortung. Sie sind jederzeit „Herr“ des Verfahrens und Ihrer Entscheidungen. Damit ist nicht nur gesichert, dass Ihre Wünsche in vollem Umfang umgesetzt werden, gleichzeitig bleibt auch Ihre Anonymität gewahrt. Sie haben jederzeit, natürlich unter Beachtung der Handelszeiten an den Börsen, die Möglichkeit Ihre Aufträge zu erteilen, dies gilt gleichzeitig natürlich auch für den Abruf des aktuellen Stands von bereits erteilten Aufträgen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Handelsform besteht in den wesentlich geringeren Kosten gegenüber einer Abwicklung über Ihre Hausbank.
Wo viel Sonne ist, ist auch viel Schatten oder, anders ausgedrückt: Wo es Vorteile gibt, sind auch Nachteile zu erwarten. Dies betrifft in der Hauptsache das Risiko, welches mit dem Handel von Wertpapieren verbunden ist. Dieses Risiko liegt jedoch nicht in der Nutzung eines Online-Brokers gegenüber Aufträgen an die Hausbank. Dieses Risiko hält sich bei beiden die Waage. Das höhere Risiko bezieht sich vielmehr auf die Anlage in Wertpapieren gegenüber einer Anlage in Tages- oder Festgeld. Und selbst hier muss man noch erhebliche Unterschiede machen. Wer Ahnung vom Aktienmarkt hat, sich ein wenig damit beschäftigt und in die Papiere alteingesessener Konzerne investiert, minimiert auch bei Aktien das Risiko gewaltig.
Der Wunsch nach einem Depotwechsel, sowohl vollständig als auch teilweise, kann viele Ursachen haben. Womöglich besteht Unzufriedenheit mit der Bank, bei der aktuell das Depot geführt wird. Es kann aber auch daran liegen, dass aus irgendeinem Grund ein zusätzliches Depot eingerichtet werden soll, zum Beispiel um bestimmte Wertpapiere auseinanderzuhalten. Das kann dann auch der Grund für eine teilweise Depotübertragung sein. Da im heutigen modernen und elektronischen Handel keine effektiven Aktien mehr bewegt werden, erfolgt auch keine physikalische Übertragung der Papiere, sondern lediglich eine Verbuchung. Bei einem solchen Buchungsvorgang ist es unerheblich, ob die Verbuchung innerhalb einer Bank oder von einer Bank zu einer anderen erfolgt. Dadurch wird auch die Realisierung der Abgeltungssteuer sichergestellt, die ja von einer depotführenden Bank beachtet werden muss. Die Broker dürfen für Depotübertragungen keinerlei Gebühren verlangen, allerdings dürfen Sie Fremdgebühren weiterbelasten. Die Übertragung etwaiger Verluste, die sich in den Verrechnungstöpfen ergeben haben, muss der Depotinhaber wiederum selbst veranlassen.
Was beim Kauf von Aktien zu beachten ist
Aktien dürften die bekanntesten und am weitesten verbreiteten Wertpapiere sein. Für Anfänger ist es jedoch keineswegs zum Handeln ausreichend zu wissen, was eine Aktie ist. Vielmehr sind weitere und umfassende Information notwendig. Diese notwendigen Informationen können Finanzzeitschriften, das Internet und Börsenbriefe sein. Lassen Sie sich als Anleger auf keinen Fall von Werbebroschüren aller Art, die traumhafte Renditen versprechen, beeindrucken. Bedenken Sie immer: Würde das angepriesene Papier tatsächlich diese Renditen erzielen, bräuchte man keine Werbebriefe verschicken. Die Masse der am Markt befindlichen Anleger hätte das Potenzial längst erkannt und zugeschlagen. Und das Sie ausgerechnet auf den einen Fall unter einer Million treffen, bei dem niemand das versteckte Potenzial erkannt hat, ist eher gering.
Es ist auf jeden Fall von Vorteil, bevor man eine Aktie kauft, sich ihren historischen Kursverlauf genau anzuschauen. Man sollte sich auch unbedingt bemühen über das Unternehmen, von dem man Aktien kaufen möchte, möglichst viele Informationen einzuholen. Das betrifft sowohl sie allgemeinen Unternehmensnachrichten, wie auch dessen Geschichte und das Management, von den finanziellen Daten, wie Beständigkeit, Gewinnprognosen und Auftragslage abgesehen. Schließlich wird man mit einem Aktienkauf Aktionär und besitzt eine Beteiligung an dem betreffenden Unternehmen.
Jede Aktie verfügt natürlich über einen Kursverlauf. Sie sollten jedoch grundsätzlich keine Aktie kaufen, wenn sie sich gerade auf dem Höchstkurs befindet. Aktien werden unter anderem durch Kennzahlen charakterisiert. Dazu gehört das Eigenkapital der Aktien, Kursschwankungen, Rendite und wie das Unternehmen am Markt platziert ist. Läuft es mit einer Aktie gut, profitiert man in zweifacher Hinsicht. Einmal wenn Dividenden ausgeschüttet werden und ein zweites Mal, wenn man die Aktie bei einem gestiegenen Kurs wieder verkaufen kann. Man darf jedoch nicht unberücksichtigt lassen, dass Anlagen in Aktien eine langfristige Kapitalanlage darstellen sollen, der optimale Anlagehorizont liegt bei acht bis zehn Jahren. Das ist der Zeitraum, über den Sie als Anleger auf das eingesetzte Kapital verzichten können sollten. Beziehen Sie in Ihre Überlegungen auch Aktienfonds mit ein. Einzelne Aktien können einen tollen Lauf haben, der Freude und Gewinn einbringt, es kann aber auch genau anders herum laufen. Bei Aktienfonds, einer Art von Investmentfond, ist natürlich das Gewinnpotenzial geringer, allerdings auch das Verlustrisiko. Aktienfonds können gemischt sein oder vollständig aus Aktien bestehen. Zu den typischen Eigenschaften dieser Fonds gehört es, dass sie sich aus Wertpapieren der verschiedensten Länder, Themen und Branchen zusammensetzen können. Während ein Teil der Aktien womöglich Verlust macht, steigen die Kurse anderer Aktien. Daraus ergibt sich ein Ausgleich, der den Verlust minimiert.
Wenn Sie in Aktien investieren wollen stellt sich unter anderem auch die Frage, wie hoch Ihr Kapital für eine entsprechende Anlage mindestens sein sollte. Hier erhält man unter Umständen von zehn Experten insgesamt elf Antworten. Generell sollten als Minimum 1.500 Euro zur Verfügung stehen. Schließlich ist womöglich schon die Eröffnung eines Aktiendepots mit Kosten verbunden, auch wenn diese überschaubar sind. Gleiches gilt auch für die erste Order, bei der Sie sich im Übrigen nicht scheuen sollten, mit den Mitarbeitern der Bank über Nachlässe zu verhandeln. Wenn sie online handeln möchten, haben Sie im eigenen Interesse eine Pflicht, Kosten zu vergleichen und über Nachlässe zu verhandeln.
Egal in welche Aktien man investiert, ganz ohne Risiko geht es nie. Deshalb ist es wichtig, das Risiko so weit als möglich zu minimieren. Dazu gehört am Ende auch die Entscheidung für eine Aktie. Gäbe es für Anlageentscheidungen in bestimmte Aktien unveränderbare und klare Prognosen, würden ihr alle folgen und danach handeln. Leider gibt es diese aber nicht, folglich ist jede Entscheidung immer auch irgendwie subjektiv. Andererseits macht genau das den Handel mit Aktien so spannend. In diesem Zusammenhang ist sicherlich auch der Hinweis auf Aktienindizes interessant, beispielsweise den Dax. In ihm sind die 30 stärksten deutschen Unternehmen gelistet, er gehört zu den renommiertesten Vertretern seiner Kategorie. Daher ist die Investition in den Dax-Index sicherlich eine risikoarme, aber gewinnträchtige Strategie.